Bis zum zweiten Advent sind es nur noch wenige Tage. Ein Blick in die Fenster der Häuser und in die Gärten lässt langsam Weihnachtsstimmung aufkommen.
Weihnachtsdekoration am 1. Advent: Leuchtend, auch ohne Schnee
Auch das Wetter stellt sich auf das große Fest ein – Schnee und Eis beherrschten in den letzten Tagen den Alltag der Menschen in ganz Deutschland. Noch ist jedoch nicht überall in Deutschland ausreichend Schnee gefallen, damit Kinder daraus Schneemänner bauen können. Noch reicht es hier in Südhessen nicht für den frostigen Gefährten. In den Medien diskutieren Meterologen über einen „Jahrhundertwinter“. Zuversicht? Bekommen wir „weiße Weihnachten“?
Der Schneemann ist heute zu einem Symbol geworden.
„Ein Schneemann ist eine Figur aus Schnee, die schemenhaft einen Menschen darstellt. Normalerweise besteht ein Schneemann aus drei verschieden großen aufeinandergestapelten Schneebällen, die […] den Rumpf sowie den Kopf darstellen. Als Gesicht werden meist Kieselsteine oder Kohlenstücke als Augen, eine Karotte oder ein Zweig als Nase und mehrere kleine Kieselsteine als Mund verwendet. Oft bekommt so ein Schneemann außerdem einen Topf oder Eimer als Hut auf den Kopf gesetzt. Manche Leute verzieren den Schneemann außerdem mit einem Schal. Kleinere Schneebälle werden an den Seiten angebracht, um die Arme darzustellen und eventuell einen Reisigbesen zu halten. Manchmal wird auch für jeden Arm ein Zweig in die Schneekugeln gesteckt.“ (Quelle: wikipedia.org)
In den kommenden zwei Wochen möchte ich über Weihnachtssymbole bloggen. Ich gebe euch im Rahmen einer Abstimmung die Möglichkeit für eure beiden Favoriten zu voten.
Aktualisierung (09.12.2010):
Bis Mittwoch, 08.12.2010, konnte an dieser Stelle über Folgendes abgestimmt werden:
Die Abstimmung ist nicht mehr möglich. Die Umfrage wurde am 08.12.2010 geschlossen. Die Ergebnisse gibt es hier.